Seit ich vor über 20 Jahren mit dem Motorradfahren begann, hat mein Herz immer für Supermotos geschlagen. Die Franzosen waren die Ersten, die auf Motocrossmaschinen Straßenreifen montierten, um durch die Gegend zu fetzen.
KTM übernahm als erster Hersteller diese Art von Motorrädern. Der Duke 620 erblickte 1994 die Welt und im Jahr 2000 war er dann mein. Ein Motorrad für echte Männer. Nur mit Kickstarter.
KTM = Kick Twenty Minutes.
Quelle: MacScherli
2004 erweiterte ich dann mein Portfolio. Die KTM 950 Adventure kam ins Haus. Deren Besonderheit? Die hübsche Mattighofnerin war auf Supermoto umgebaut.
Dann kam das Jahr 2013. Und die wunderschöne KTM 690 SMC-R. Um mich war es geschehen. Die Adventure wurde verkauft und der Blankokaufvertrag für die SMC-R unterschrieben. Blanko deshalb, weil der KTM-Händler noch nicht wusste, wie viele er bekommen würde.
Er bekam dann eine und die war dann meine.
Quelle: MacScherli
Auch wenn mich die SMC-R im Jahr 2014 derb abgeworfen hat. Sie war meine große Liebe.
Bis Giulia kam. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wie Ihr seht, haben mich die 17-Zöller immer schon interessiert und fasziniert.
Alle Fotos: Husqvarna
Die Husqvarna 701 Supermoto ist wieder so ein Motorrad, welches mein Blut in Wallung bringt.
Sie ist einer wunderschöne Supermoto.
Für 2021 wurde sie extrem aufgewertet: Ride-by-Wire-Funktion (Drosselklappenregelung über die Elektronik und nicht klassisch über Gaszug), 2 Fahrmodi, Kurven-ABS und eine schräglagenabhängige Traktionskontrolle. Aber auch ein Quickshifter (Schaltautomat) ist serienmäßig an Board.
Der Motor. Ein Einzylinder mit 693 ccm. Er leistet mittlerweile 75 PS. Der beste Einzylinder, den es bis dato gegeben hat. Einfach super, einfach unerreichbar!
Ach ja, in Österreich ist die 701 Supermoto für € 11.699,00 zu haben. Megafahrspaß serienmäßig!
Hold fast!
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