Von Südtirol Abschied nehmen, ist nie angenehm. Vom Toni mit seiner Familie, seinem hervorragenden Essen und seinem netten Team Abschied zu nehmen, fällt immer schwer. Aber der Abschied ist immer mit einem "Wir kommen wieder. Ein Versprechen, keine Drohung!" verbunden.
Vom heutigen Tag gibt es nicht viel zu erzählen. Und schon gar keine Fotos. Nach dem Frühstück ging es für Werner und mich auf den Bikes los. Rudi folgte mit Auto und Anhänger. Stephan und Lydia machten sich später mit ihrem VW-Bus auf den Heimweg.
Rudi sollten wir auf unserer Fahrt nach Hause noch zweimal treffen. Immer an einer Tankstelle. Das erste Mal in der Grenze zu Österreich. Das zweite Mal in Lendorf. Dort trennten sich auch die Wege von Werner und mir. Werner fuhr zu seinen Eltern in der Südweststeiermark. Ich fuhr über die Autobahn zu meinen Mädels nach Hause.
Die restlichen Fotos, welche nicht zum Tourprogramm passten, folgen morgen.
Hold fast!
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