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Freitag, 25. September 2020

Das war "Südtirol 2020" - Tag 6

Freitag. Sandra und Daniel sind schon am Gardasee. Lisi und Gogo waren auch gleich weg. Gogo hatte eine Fortbildung in Klagenfurt. Und Lisi fuhr gemütlich nach Hause. Lydia und Stephan waren heute einmal per pedes unterwegs.
 
Das nur mehr 3 Personen umfassende "Racing-Team" machte sich auf den Weg in den Schweiz. Vorher musste aber der Vinschgau durchquert werden. Dies ging heute überraschend rasch. Ich sage nur: "Mittelstreifenmodus". Gelingt oft sehr gut, ausser man erwischt einen "sturen" Deutschen...
 
Der Ofenpass war unser erster Höhepunkt. Mit gutem Kaffee auf der Passhöhe. Danach ging es runter zum Tunnel, welcher uns nach Livigno führen sollte. Leider war der Tunnel wegen Renovierung gesperrt. So fuhren wir durch Zernez nach Samaden, um von dort über den Bernina-Pass zu fahren. Die zwangsweise Umleitung war kein Fehler. Wir fuhren schön am Inn entlang. Durch eine wunderschöne Gegend.
Der Weiße im Hintergrund ist der Ortler
"Wölchener, der Hohe"
Der Bernina. Der absolute Höhepunkt des heutigen Tages. Ein Traum von einem Pass. Toll ausgebaut, machte es sehr viel Spaß, die Passhöhe zu erklimmen. Und die legendäre Bernina-Bahn haben wir auch gesehen. Und einige Oldtimer. Am Wochenende gab es ein Bergrennen am Bernina. Ja, Mr. Hammond, man bremst nach der Ziellinie...(Wer es nicht weiß, der soll bei "The Grand Tour" "nachgoogeln").
Vom Bernina runter ging es nach Tirano. Danach folgte Aprica. In Aprica, mit dem Charme eines französischen Hochgebirgs-Skiortes, machten wir Pause. Haben eine Kleinigkeit gegessen, getankt und sind dann weitergefahren.
Der nächste Programmpunkt war der Passo Tonale. Welcher sowohl an der West- als auch an der Ostseite sehr schön ausgebaut und angenehm zu fahren ist.
Alle Fotos: MacScherli
Über den Mendelpass ging es nach Siebeneich, wo wir schweren Herzens unser "letztes Abendmahl" zu uns nahmen.

Hold fast!

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