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Mittwoch, 25. September 2019

Südtirol 2019 - "Altbewährtes und viel Neues" - Tag 4

Heute ging es frisch-fröhlich weiter, mit dem Neuen. Die Anfahrt nach Ala, welches nach Trient und Rovereto liegt, war auf gut Steirisch "echt zach". Fast 2 Stunden für gute 100 Kilometer. Knapp nach Ala beginnt die Auffahrt zum Passo Fittanze. Eine tolle Straße, maximal "autobreit", zwischendurch mit 20 % Steigung und Kurven zum Abwinken.
Am Fittanze
Nach dem Fittanze folgte der Passo del Branchetto. Mit aufziehender Bewölkung. Der nach dem Branchetto einsetzende Regen dauerte eine halbe Stunde, war heftig und - Achtung Spoileralarm - sollte der Einzige in dieser Woche bleiben.
 
Am Branchetto
Aufgrund des heftigen Regens wurde der Passo Zovo kurzfristig von der Liste der anzufahrenden Pässe gestrichen. Darauf folgte der Passo del Fugazze. Die Anfahrt dorthin war "tricky". Zwischen dem Etschtal und Schio hat jedes Bergerl unzählige Strässchen. Da diese meistens schlecht angeschrieben waren, ähnelte die Anfahrt zum Fugazze einem Irrgarten. Schlussendlich war der letzte Pass für den heutigen Tag erreicht.
 
Am Fugazze, alle Fotos: MacScherli
Und dann noch einmal die Quälerei durchs Etschtal bis Salurn. Der Weg über die Südtiroler Weinstraße erschien mir der Kürzere. Aber wie lautet das 11. Gebot in der Bibel? "Du sollst Dich nicht täuschen!". Der Touristenstrom (Busse, Wohnmobile, PKW) macht hier einem das Leben schwer. Schön langsam beginnt ja das "Törggelen"...

Was bin ich noch schuldig? Ach ja, dass Abendessen vom Toni: * Rohnencarpaccio * Gemüsestrudel * Rahmgeschnetzeltes von der Truthahnbrust mit Kartoffel und Salat * Eis mit heißen Himbeeren *

Hold fast!

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