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Dienstag, 24. September 2019

Südtirol 2019 - "Altbewährtes und viel Neues" - Tag 3

Aufgepasst! Heute gab es etwas Neues. Von Siebeneich ging es an Meran vorbei, durch den Vinschgau nach Glurns. Eh schon wissen, dort wo sich die Puni Destillerie befindet. Und dort dann über die italienisch-schweizerische Grenze. Ab da begann das Neue.
Grenzübergang bei Taufers im Münstertal
Nach der Grenze folgte der Ofenpass. Ein Pass mit einer eher durchschnittlichen Auffahrt. Aber trotzdem schön.
Am Ofenpass
Nach dem Ofenpass zweigt der Tunnel zum Lago di Livigno ab. Motorradfahrer zahlen für die Bergdurchquerung € 12,00. Nach dem Tunnel wartet der Lago di Livigno mit einer beeindruckenden Staumauer. Inkl. Mautstation und der Grenze Schweiz/Italien.
 
 
Lago di Livigno
 Dann ging es durch Livigno zur Forcola di Livigno. Bei der Auffahrt wäre ich fast zum "Murmeltier-Mörder" geworden. Doch der kleine Wollknäuel hatte Glück und kann sich in aller Ruhe auf den Winterschlaf vorbereiten.
Blick von der Forcola di Livigno zum "Welchener, dem Eisigen"
Von der Forcola di Livigno ging es zum Passo Aprica. Die gleichnamige Ortschaft hat eher den Charme einer französichen Hochgebirgsstadt.
Aprica
Auf den  Passo Aprica folgte der Passo Tonale. Der Nächste, der zwar einfach zu befahren, aber nicht besonders schön auf der Passhöhe ist.
Am Tonale
 Und noch was: Auch hier huldigt das offizielle Italien seiner Helden im 1. Weltkrieg. Welche "heroische" Erfolge (kein Meter Landgewinn in den Dolomiten, Südtirol, nach großem Kampf, eingenommen) "erfochten" haben.
Italienische Heldenverehrung, alle Fotos MacScherli
Vom Tonale ging es auf schnellstem Wege zurück nach Siebeneich, um bei Toni folgendes Mahl zu geniessen: * Hirtenmaccheroni * Fenchelsüppchen * Wolfsbarsch vom Grill mit Kartoffel * Apfelstrudel *

Hold fast!

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