Quelle: Homepage TSV 1860 München |
Vor einigen Jahren haben einige Herren vom TSV 1860 München in ihrer Verzweiflung ihren Verein an Herrn Hasan Ismaik, einem jordanischen Geschäftsmann und Investor, "verscherbelt". Dass dieser immer ein Auge auf den FC Bayern München warf, war ehrenwert, hat den 60ern aber in keinster Weise geholfen. Der FCB ist und bleibt ein anderes Kaliber. Fußballerisches Unverständnis und wahrscheinlich falsche "Einflüsterer" haben jetzt den Verein dorthin gebracht, wo er steht. Am Rande des Abgrunds!
Und so wurde in den Jahren "dahingewurschtelt", Geld investiert, Trainer und Geschäftsführer verschließen. Ohne jeglichen Erfolg. Die Kurve zeigte nie nach oben. Manche im Verein dürften ihre Schuhe schon verkehrt angezogen haben. Nur um das Gefühl zu bekommen, es ginge wieder bergauf.
Bergauf kann es nur gehen, wenn man sich bald einmal vom ausländischen Investor verabschiedet. Viele andere deutsche Vereine haben in der Vergangenheit gezeigt, dass auch eine "einheimische" Lösung machbar ist.
Aus diesem Grund:
Zam hoid´n, Sechzig!
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