Die 69. Ausgabe meines Lieblingsmagazins ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel erhältlich.
Meine Ausgabe wurde mir von der mir wohlgesinnten Postlerin zugestellt.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Inhalt:
Autos sind Projektionsflächen. Und Resonanzräume. Nicht bloß Maschinen, die
uns von A nach B bringen. Sie sind Begleiter, Gefährten, Spiegel. Studien der
University of Michigan zeigen, dass Menschen eine emotionale Beziehung zu ihrem
Auto entwickeln, die vergleichbar mit zwischenmenschlichen Bindungen ist –
inklusive Namen, Zuneigung und manchmal sogar Eifersucht.
Und wenn wir ehrlich sind: Wir lieben Maschinen. Vor allem dann, wenn sie
für uns keine sind.
Unterwegs mit Ulf Poschardt
Wenn jemand grundsätzlich Klartext spricht, mit seinem schwarzen Ferrari 430 Scuderia vorfährt und zuvor sein Buch über Sportwagen neu herausgebracht hat, wird es mit Sicherheit interessant.
Quelle: ramp.space
Wladimir Kaminer und Bugatti
Eine Fahrt nach Wolfsburg und einige Gedanken über
die Marke Bugatti, dazu ein Treffen
mit Franco Utzeri, Leiter des
Museums Zeithaus der Autostadt.
Im Gespräch: Ferrari Cheftestfahrer Raffaele de Simon
Erst, wenn Cheftestfahrer Raffaele de Simone
zufrieden ist, darf ein Ferrari ausgeliefert werden. Dass alles, was der
erste und schwierigste Kunde der Marke erzählte, spannend werden würde,
versteht sich von selbst.
Wie immer, unvorstellbare Zitate respektive Aus- und Ansagen:
Gute Mütter lassen ihre Kinder die Rührstäbe ablecken.
Grossartige Mütter schalten den Rührer davor aus.
Unbekannt
Für mich ist es nur ein kleiner Tritt auf die Bremse,
aber für viele ein großer Schritt nach vorne.
Bernd, Busfahrer, gut gelaunt
Da vergisst man ein Mal zu tanken und alle geraten in Panik.
Uwe, Pilot
Kauft es! Lest es! Geniesst es!
Hold fast!
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