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Dienstag, 22. September 2020

Das war "Südtirol 2020" - Tag 3

Preisfrage: Was hat ein Human-Mediziner mit einem Haflinger vor? Prinzipiell gar nichts. Die Praxis hätte anders ausgeschaut, wären wir in Hafling auf Haflinger getroffen. Ich sage Euch nur so viel: "Kopf-Kino pur". Das ging soweit, dass wir uns schon in einem italienischen Knast enden sahen... Und alles nur, weil Gogo am Vorabend seinen Wunsch äußerte, Hafling besuchen zu wollen...

Der heutige Tag begann so, dass wir von Siebeneich nach Jenesien fuhren. Jenesien, wunderschön über Bozen gelegen, mit der "urgeilen" Auffahrt. 

Nach ein paar Kilometern erreichten wir dann Hafling. Nach einer kurzen und erfolglosen Suche nach den "vierbeinigen Einwohnern" fuhren wir nach Schenna weiter, wo wir unsere Mittagspause einlegten. Schenna, die letzte Ruhestätte von unserem Erzherzog Johann und Anna Plochl, befindet sich auf der Sonnenseite Südtirols.

Vom Jaufen in Richtung Passeiertal und Timmelsjoch

Während unserer Pause beschlossen wir, über den Jaufenpass und über das Penser Joch weiterzufahren. Davor stand das Passeiertal auf dem Programm. Dann den Jaufen hoch und auf der Passhöhe die große Überraschung. Die Ostseite glänzte mit einer Totalsperre wegen Asphaltierungsarbeiten. Es gab zwar 2 Hinweistafeln auf ein etwaiges Nachtfahrverbot, aber keine wies auf die Sperre hin.

Nachdem sich Rudi auf der Passhöhe mit Preiselbeeren eingedeckt hatte, traten wir unsere Rückreise nach Siebeneich an.


Apropos: Der Tisch am Abend war um 2 Plätze erweitert. Sandra und Daniel, auf ihrem Weg zum Gardasee, legten im Greifenstein eine Rast ein und bereicherten unseren Abend mit ihrer Anwesenheit.

Hold fast!

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