Der Morgen begann aber mit einer Nebelsuppe. Pünktlich um 8 Uhr waren sie da. Die Helden des Tages. Norbert, Erni, Stefan und ich. Die Frage "wohin fahren wir?" beantwortete Stefan mit einem "wart Ihr schon mal in der Kalten Kuchl?". Da wir alle verneinten, war das Ziel des heutigen Tages gleich ausgemacht.
Und so sind wir gefahren: Feldkirchen - Fernitz - Vasoldsberg - Gleisdorf - Hartberg - Wechsel - Gloggnitz.
Nach Gloggnitz ging es rechts weg, ab ins Höllental. Eine wunderschöne Gegend, mit tollen Kurven. Und endlich haben wir unser Ziel erreicht. Die Kalte Kuchl. Bitte lasst Euch nicht täuschen. Es ist auch eine Ortschaft. Der Wirt´n dort trägt aber den gleichen Namen. Und ist als Ausflugsziel für die Wiener sehr beliebt. Soboth gleich.
Quelle: www.kaltekuchl.at
Wie auch auf dem Foto, ist dort im wirklichen Leben die Hölle los. So wurde uns die Entscheidung, eine Pause einzulegen, ziemlich schnell abgenommen.
Und so ging es weiter: Ochssattel - St. Aegyd am Neuwalde - Lahnsattel - Frein an der Mürz. Dort haben wir im Hotel Freinerhof ausgezeichnet zu Mittag gegessen.
Quelle: www.freinerhof.at
Nach dem Essen fuhren wir so weiter: Mürzsteg - Mürzzuschlag - Krieglach, wo wir von Erni Abschied nahmen. Für uns ging es weiter über das Alpl nach Birkfeld, wo wir im Schlagers auf einen Kaffee (Stefan, Ich) und ein Bier (Norbert) einkehrten.
Nach dem letzten Päuschen fuhren wir nach Weiz, wo wir uns von Norbert trennten. Stefan und ich glühten nach Gleisdorf. Durchs Laßnitzthal auf die Schemerlhöhe. Dann wieder durch Vasoldsberg bis Hausmannstätten, wo Stefan und ich uns verabschiedeten.
Es war ein toller Tag. Es war eine tolle Runde. Es waren tolle Teilnehmer dabei. Und, lieber Stefan, vielen lieben Dank mit der Idee Kalte Kuchl.
Hier noch der google maps-Link zum Nachfahren: https://goo.gl/maps/63y7HY1r1uQBBUSX6
Hold fast!
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