Der 1. Tag brachte wohlbekannte Berge und viele Kurven. Und so war unser Weg: Graz - Weinebene - Klippitzthörl - Hochrindl - Bad Kleinkirchheim - Villach - Wurzenpass - Vrsic - Predil - Sella Nevea - Pontebba - Passo del Cason di Lanza - Arta Terme. Wer im Raum Tolmezzo eine tolle Unterkunft sucht, ist im Hotel Al Comune Rustico (Homepage) sehr, sehr gut aufgehoben.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen (2. Tag) machten wir uns wieder auf den Weg. Arta Terme - Tolmezzo - Sella Chianzutan - Passo di Monte Rest - Ampezzo - Passo del Pura - Sauris - Sella di Razzo - Pieve di Cadore - Forcella Cibiana - Forno di Zoldo - Passo Duran - Agordo - Cencenighe.
Der 3. Tag brachte uns zuerst einmal ein sehr gutes Frühstück. Danach gab es einen Wettercheck und eine kleine Besprechnung, wie wir weiterfahren würden. Da das Wetter nicht wirklich gut vorausgesagt war, beschlossen wir, in Richtung Heimat zu reiten. So ging es weiter: Cencenighe - Passo di Giau - Cortina d´Ampezzo - Passo Tre Groci - Auronzo - Laggio di Cadore - Sella di Razzo - Val Pesarina - Tolmezzo. Dort beschlossen wir, bis Pontebba weiterzufahren, um bei gutem Wetter über das Naßfeld nach Österreich zu fahren. Leider machte in Pontebba das Wetter nicht mehr mit. Wir tankten unsere Motorräder, begaben uns auf die A2 und von dort nach Hause. Mit mächtigen Gewitterschauern auf Höhe Velden und kurz vor Graz.
Mein persönliches Highlight war der Passo di Monte Rest. Ein toller Pass mit hervorragendem Asphalt, wenig Verkehr, toller Landschaft. Hier erfährt Ihr mehr für den Monte Rest.
Quelle: Beide Fotos google pictures |
Hold fast!
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