Quelle: MacScherli |
Hier der Grund, warum wir dieses Etappenziel gewählt haben: Die Westauffahrt des Monte Zoncolan gilt als ein einer der schwersten Anstiege des Radsports. Als Vergleich können lediglich die Steigung nach Alto de Angliru in Spanien oder das Kitzbüheler Horn in Österreich herangezogen werden. Die Fahrer müssen auf einer Strecke von 10,5 km 1.210 Höhenmeter bewältigen. Die Durchschnittssteigung liegt somit bei 11,5 %, wobei jedoch Spitzenwerte von bis zu 22 % erreicht werden.
Und wir haben es nicht bereut. Wir waren schon um 9 Uhr 30 am Zoncolan. So konnten wir uns den besten Platz aussuchen. Und ich konnte mein Vorhaben auch durchziehen:
Quelle: MacScherli |
Wer kann es nicht lesen? Mein "politisches Statement" ist: Erdbeeren für Alle!
Es war ein tolles und sehr fachkundiges Publikum vor Ort. Fans aus vielen unterschiedlichen Ländern feuerten zuerst die Privat- und dann die Profi-Radler an. Die ganze Veranstaltung war bestens organisiert. Und das Wetter hielt, bis auf kleine Regenphasen, auch bestens durch.
Details am Rande: Gewonnen hat Chris Froome. Unser Patrick Konrad wurde hervorragender 11er. Und ein "depperter Italiener" bleibt ein "depperter Italiener".
Hold fast!
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