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Samstag, 20. November 2010

Abenteuer "Supermoto" 2. Tag

Ein Wahnsinn. Super. Moto. Es gibt nix besseres. Geil, geil, geil. Wir waren zwar sehr ruhig, je näher wir nach Marktl gekommen sind. Und dann noch drei Deutsche, die nur über das "Ringfahren" sprachen. Da haben wir uns gedacht: "Rein ins Auto und heim nach Salzburg!". Die Einführung vom Hans Eder ließ noch dazu nicht wirklich Hoffnung aufkeimen. Aber wir wurden ausgezeichnet "gebrieft". Und dann der 1. von 7 Turns. Und vorbei war die Angst, aber der Respekt blieb. Es machte saumäßigen Spaß. Die ganze Veranstaltung war professionell organisiert. Super, super, super, Supermoto!

Details, wie zB über Kurvenfahrtechnik, Beintechnik, das richtige Gasgeben, aber auch das richtige "Ich-stürz-jetzt-mal-auf-den-Piefke" gibt es in persönlichen Gesprächen mit Stefan und mir. Hätten wir keine Ohren, würden wir um den ganzen Kopf grinsen.

Ich, MacScherli, möchte mich auf diesem Weg nochmals bei Manuela und Stefan für dieses "geile" Geburtstagsgeschenk bedanken. Super, super, super, Supermoto!

Nachtrag von MacScherli am 21.11.2010 / 14.50 Uhr: Das Allerbeste, was ich gestern Nachmittag sah, war, wie Stefan einem Deutschen die Tür zugeschmissen hat. Erklärung für alle, die nicht wissen, um was es geht: Die "Tür zumachen" bzw. die "Tür zuschmeißen" ist dann, wenn man in einer Kurve vom Gegner auf der Innenseite überholt werden sollte und man ihm dies aber verwehrt, in dem man beinhart auf der Ideallinie bleibt und ihm quasi die "Tür zumacht". Ich durfte das gestern live miterleben. Ich persönlich glaube ja, das besagter Deutscher heute noch große Augen hat, von Stefan´s Fahrmanöver. Es war ein Traum!

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