!! WIR BREMSEN ERST, WENN GOTT UNS EIN ZEICHEN GIBT !!

Mittwoch, 29. August 2018

MFG-Tour 2018 - Tag 4

Herrschaften! Heute steht der Höhepunkt unserer heurigen Tour auf dem Programm. Nach einem ausgezeichneten Frühstück im Hotel Greifenstein begeben wir uns einmal nach Trient. Von dort geht es über Asiago nach Valstagna.

In Romano d´Ezzelino beginnt dann der Aufstieg zum Monte Grappa. Wie gesagt, der Höhepunkt unserer heurigen Tour.
Quelle: google pictures
Wir werden auf alle Fälle die Runde fahren. Ich sage nur: Kurven, Kurven, Kurven! Hier der Link von google maps.

Nach dem Monte Grappa geht es wieder nach Valstagna und dann "streng" nach Norden. Dort wartet der Rollepass, um von uns befahren zu werden.
Quelle: google pictures
Vom Rollepass geht es nach Cavalese. Wahrscheinlich wird es da schon Nachmittag sein. In Cavalese werden wir dann entscheiden, ob wir über Auer nach Siebeneich fahren werden. Oder ob wir uns das Val di Cembra nochmals "reinziehen" werden.

Hold fast!

Mittwoch, 22. August 2018

MFG-Tour 2018 - Tag 3

Quelle: MacScherli
So, 2 Fahrtage haben wir hinter uns. Sollte heute das Wetter nicht so gut sein, dann werden wir einen Ruhetag einlegen. Um gestärkt die nächsten 2 Tage, mit dem Höhepunkt "Monte Grappa", zu gehen.

Wir könnten zB zur Destillerie Puni (Homepage) nach Glurns fahren, könnten Meran und/oder Bozen unsicher machen. Oder "reiten" Richtung Gardasee. Schauen wir mal, was dieser Tag bringen wird.

Hold fast!

Mittwoch, 15. August 2018

MFG-Tour 2018 - Tag 2

Der 2. Fahrtag bringt zuerst nix Aufregendes. Von Siebeneich begeben wir uns auf dem schnellsten Wege nach Ponte Arche. Von dort fahren wir nach Storo. Die Gourmets unter Euch werden mit der Zunge schnalzen. Ja, dieses Storo, welches für sein Maismehl und somit auch für seine Polenta weltberühmt ist.

Von Storo geht es, vorbei am Lago di Ledro, nach Riva del Garda, welches wir heute nur kurz streifen, maximal wegen eines Kaffees aufsuchen werden. Nach Riva folgen Torbole und Nago. Danach geht es nach Pian dei Pradi und dann runter zum Lago di Caldonazzo.

Und jetzt folgt der Höhepunkt des heutigen Tages: das Val di Cembra
Quelle: google pictures
Das Val di Cembra begeistert jedes Mal auf seine Weise. Leicht ansteigend, mit griffigem Asphalt und tollen harmonischen Kurven vergeht die Zeit nach Cavalese wie im Flug. Leider, leider ! Je nachdem, wie spät es schon sein wird, werden wir hier entscheiden, wie wir nach Siebeneich zurückfahren werden.

Hold fast!

Sonntag, 12. August 2018

Kurven, Berge, Kurven!

Die ganze Geschichte begann damit, dass Gernot und ich im Frühjahr vereinbarten, heuer endlich einmal mit unseren Motorrädern in die Berge zu fahren. Angedacht war auch, dass jeder von uns noch eine weitere Person mitnimmt. Bei mir hat sich nichts ergeben, Bernhard schloss sich Gernot an. Somit war unsere Gruppe mit drei Leuten klein, aber fein. Der Termin stand auch schon fest. 8. bis 11. August 2018. Als generelles Ziel wurde der Gardasee auserwählt. Aber es kam anders als geplant.

Der 1. Tag brachte wohlbekannte Berge und viele Kurven. Und so war unser Weg: Graz - Weinebene - Klippitzthörl - Hochrindl - Bad Kleinkirchheim - Villach - Wurzenpass - Vrsic - Predil - Sella Nevea - Pontebba - Passo del Cason di Lanza - Arta Terme. Wer im Raum Tolmezzo eine tolle Unterkunft sucht, ist im Hotel Al Comune Rustico (Homepage) sehr, sehr gut aufgehoben.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen (2. Tag) machten wir uns wieder auf den Weg. Arta Terme - Tolmezzo - Sella Chianzutan - Passo di Monte Rest - Ampezzo - Passo del Pura - Sauris - Sella di Razzo - Pieve di Cadore - Forcella Cibiana - Forno di Zoldo - Passo Duran - Agordo - Cencenighe.

Der 3. Tag brachte uns zuerst einmal ein sehr gutes Frühstück. Danach gab es einen Wettercheck und eine kleine Besprechnung, wie wir weiterfahren würden. Da das Wetter nicht wirklich gut vorausgesagt war, beschlossen wir, in Richtung Heimat zu reiten. So ging es weiter: Cencenighe - Passo di Giau - Cortina d´Ampezzo - Passo Tre Groci - Auronzo - Laggio di Cadore - Sella di Razzo - Val Pesarina - Tolmezzo. Dort beschlossen wir, bis Pontebba weiterzufahren, um bei gutem Wetter über das Naßfeld nach Österreich zu fahren. Leider machte in Pontebba das Wetter nicht mehr mit. Wir tankten unsere Motorräder, begaben uns auf die A2 und von dort nach Hause. Mit mächtigen Gewitterschauern auf Höhe Velden und kurz vor Graz.

Mein persönliches Highlight war der Passo di Monte Rest. Ein toller Pass mit hervorragendem Asphalt, wenig Verkehr, toller Landschaft. Hier erfährt Ihr mehr für den Monte Rest.
Quelle: Beide Fotos google pictures
Eine Dreier-Gruppe in den Bergen ist ein Traum. Gernot war ein toller Tourguide. Die beiden Unterkünfte buchte er immer kurzfristig auf booking.com. Ich hatte mit Gernot und Bernhard viel Spaß und hoffe, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung gibt.

Hold fast!

Dienstag, 7. August 2018

MFG-Tour 2018 - Tag 1

Fedaia-Pass, Quelle: tripadvisor.it
Der 1. Fahrtag unserer heurigen Tour ist gedacht zum "Einrollen". Sich an den Asphalt zu gewöhnen, sich die kurvigen Strässchen einzuverleiben, aber auch eine neue Strecke kennenzulernen, steht heute auf dem Programm.

Hier die einzelnen Streckenabschnitte: Von Siebeneich geht es in Richtung Ritten. In Klobenstein biegen wir aber rechts weg in Richtung Barbian (neue Strecke). Danach geht es ins Grödner Tal und von dort auf das Sellajoch. Runter nach Canazei und anschließend den Fedaia-Pass hoch. Runter nach Falcade, dann ins Fassa-Tal und den Karerpass hoch. Durch das Eggental rollen wir dann gemütlich Richtung Siebeneich, wo wir am Abend beim Toni sicher gut verpflegt werden.

Kilometer: 210. Nettofahrzeit: 5 Stunden 26 Minuten. Höhenmeter: Etliche. Kurven: Ebenso.

Hold fast!

Samstag, 4. August 2018

ramp - das etwas andere Automagazin

Quelle: ramp.space
Es geht mir gut. Der gestrige Abend war schön. Hat zwar ein bisschen länger gedauert, aber er war schön. Und der Wein (von Florian Brigl - Weingut Kornell) war wie immer sehr gut. Und ich bin noch immer auf Urlaub. Auch nächste Woche. In der ich mit Gernot und Bernhard Richtung Gardasee fahren werden. Das Leben ist schön.

In der Zwischenzeit lese ich im ramp. Das etwas andere Automagazin. Nicht die Leistungsdaten und Anschaffungskosten schöner und edler Autos stehen im Mittelpunkt, sondern welche Geschichten die hervorragend schreibenden Redakteure mit und in diesen Fahrzeugen erlebt haben.

Die Ausgabe #42 ist der Farbe Blau gewidmet. Wusste nicht, welche Bedeutungen diese hat. Der beste Beitrag dieser Ausgabe ist Folge 23 des Dating Reports, in der Autor Bernd Haase mit seiner Frau den Fiat 500C Mirror 1.2 8V (Farbe übrigens Italia Blau) testet und sehr humorvoll darüber berichtet. Wie er es beschreibt: Szenen einer Ehe!

Das Magazin ramp ist einen Kauf wert. Besser kann man kein Automagazin machen!

Hold fast!

Freitag, 3. August 2018

Husqvarna 701 Vitpilen

 
 
 
Quelle: MacScherli
Wer an Husqvarna denkt, denkt zuerst an Motorsägen und ähnliches Zeug. Und nicht an Motorräder. Wobei mit den Motorrädern waren sie eine Zeit lang sehr erfolgreich im Motocross- und Endurobereich. Bis sie die Zeichen der Zeit nicht erkannten und somit wichtige Schritte in der Entwicklung versäumten. Dann kam BMW und kaufte Husqvarna auf. Nicht um Husqvarna wieder erfolgreich zu machen. Es hatte eher den Eindruck, einfach KTM einen Hund anzutun. Denn BMW hatte selber eine erfolgreiche Enduro-Palette. Der Schuss sollte nach hinten losgehen und Husqvarna entwickelte sich für BMW zu einem Faß ohne Boden. Jetzt war KTM da und kaufte die Marke für gutes Geld. Und der Wiederaufstieg von Husqvarna begann....

Mit der 701 Vitpilen ist Husqvarna ein äußerst fesches Motorrad gelungen. Sehr stylisch. Die hässlichen Lichtmasken (zB die neue Duke-Reihe von KTM) bleiben uns gottseidank erspart. Hier meine Punkte (sowohl positiv, als auch negativ), welche mir heute bei der Probefahrt aufgefallen sind:

+ Design
+ kräftiger Einzylinder mit 55 kW mit einem Drehmoment von 72 Nm
+ gut arbeitendes ABS (auch in der Kurve)
+ tolles Rundinstrument mit allen möglichen Anzeigen wie zB Gang, Tankfüllung, Restreichweite, etc.
+ die Serienbereifung passt perfekt
+ tolle Kurvenlage

- das Rundinstrument ist bei Licht schlecht ablesbar, da die Abdeckung zu sehr spiegelt
- das Rundinstrument ist im Schatten schlecht ablesbar, da zuwenig Hintergrundbeleuchtung
- die Spiegel sind designtechnisch ein Witz und ab 100 km/h unbrauchbar, da zu viele Vibrationen
- die Sitzbank ist bretthart und man kann auf ihr schlecht rutschen (keine aktive Kurvenhaltung möglich)
- die Lenkerstummel - zwar nicht zu tief angebracht - verursachen nach einigen Kilometern schmerzende Handgelenke (kann aber auch sein, dass ich es nicht gewohnt war)

Die Probefahrt mit der 701 Vitpilen, welche übrigens von der Fa. Rosenberger zur Verfügung gestellt wurde, hat mir viel Spaß gemacht. Sie ist ein tolles Motorrad. Zwar nicht für Touren, aber für den Sprint zum Haus-und-Hof-Cafe ist sie die beste Wahl.

Hold fast!

Donnerstag, 2. August 2018

13. Donnerstagstour 2018 - Absage

Quelle: Wetter.at
Die heutige Ausfahrt ist hiermit abgesagt. Für den Nachmittag bzw. den frühen Abend sind heftige Gewitter respektive Unwetter vorausgesagt!

Nächste Ausfahrt: 16. August 2018

Hold fast!

Mittwoch, 1. August 2018

MFG-Tour 2018

Quelle: Homepage Hotel Gfreifenstein
Heuer findet wieder eine offizielle Tour der MFG Campo Tures statt. In der Zeit vom 16. bis 22. September 2018 werden wir unter dem Motto "Genuss pur" nicht nur die Gastfreundschaft von Elisabeth und Toni Patauner im Hotel Greifenstein geniessen, sondern auch wieder die Straßen in und um Südtirol unsicher machen.

Ab heute werde ich jeden Mittwoch meine Pläne für unseren Roadtrip vorstellen. Beginnen wir mit dem 16. September. Einem Sonntag.

Da gibt es nicht viel zu sagen. Die Anreise zum Hotel Greifenstein erfolgt in Eigenregie. Der Treffpunkt ist am Nachmittag bei besagtem Hotel. Dann kurzes Einchecken und raus auf die herrliche Terrasse, um die ersten kühlen Drinks zu geniessen.

Hold fast!